Motivation - wie schaffe ich es mich zu motivieren?

Motivation - wie schaffe ich es mich zu motivieren?

Motivation oder keine Motivation. Was bewegt mich als Mensch dazu, motiviert an eine Sache oder ein Projekt heranzugehen? Warum werkeln die einen endlos viele Stunden an ihrem kleinen Projekt, sei es der Garten oder das Auto. Und warum finden andere ihren Job so langweilig und können sich nicht motivieren. Warum machen manche Leute viele Überstunden in der Woche, trainieren viele Stunden im Fitnessstudio oder setzen ihre Freizeit für eine ehrenamtliche Tätigkeit ein? Die Beweggründe und Bedürfnisse, die hinter diesen Handlungen stehen, treiben uns an und geben unserem Leben einen Sinn. Die einen verbringen viel Zeit im Office, weil sie auf eine Beförderung hinarbeiten. Das viele Schwitzen in den Sportstudio macht man um gut auszusehen, um sich fit zu halten oder sich beim nächsten Wettkampf eine gute Platzierung verschaffen. Man möchte etwas in der Welt bewegen.

Aber was steckt hinter Motivation? Ist Motivation ein Gefühl oder eine geistige Superkraft? Und lässt sich Motivation neu wecken oder steigern, wenn wir antriebslos werden? Egal, ob Beruf, Hobby, Sport oder Start in die Selbstständigkeit: Wir erklären dir im Folgenden, wie Motivation funktioniert, was dabei im Gehirn passiert und wie du dich mit einfachen Tipps und Tricks neu motivieren kannst.

Wofür benötige ich Motivation?

Es geht um Ziele, die du erreichen willst. Um diese Ziele zu erreichen gibt es verschiedene Wege: Motivation. Fleiß, Disziplin, Pflichtgefühl, Leidenschaft.

Es ist wie eine Bergspitze, die du erreichen willst, und es gibt verschiedene Wege hinauf. Du kannst beschwerlich deinen Rucksack mit viel Proviant füllen und den Marsch nach oben ansetzen. du kannst aber auch mit der Gondel hochfahren. Verschiedene Beweggründe und Motivationsarten wirken auf dich anders – die einen beschwerlich, die anderen leichtfüßig.

Ziele erreichst du natürlich nur, wenn du deine Motivation langfristig oben halten kannst. Motivation ist dadurch auch ein grundlegender Erfolgsfaktor. Erst dadurch entwickeln wir die Bereitschaft, uns anzustrengen, weiterzuentwickeln und notfalls Hindernisse zu bewältigen, um ein persönliches Ziel zu erkämpfen. Dahinter stecken die unterschiedlichsten Motive und Beweggründe. Um ein paar zu nennen: Geld, Macht, Anerkennung, Lust und Spaß.

Definition - Was ist Motivation?

Motivation ist die Summe aller bewussten und unbewussten Beweggründe (Antriebskräfte) für alles, was ein Mensch anstrebt oder vermeidet. Diese Energie stammt aus “inneren” (intrinsischen) und “äußeren” (extrinsischen) Quellen.

Der Begriff selbst stammt vom lateinischen Wort „motus“ – auf Deutsch: „Bewegung“. Motivation ist allerdings nicht nur der Antrieb („Motor“), der uns in Bewegung setzt. Sie hält uns ebenso aktiv („motiviert“).

Damit ist sie eine enge Verwandte von Durchhaltevermögen, Willenskraft und Entschlossenheit. Und so ein elementarer Erfolgsfaktor.

Man mag es kaum glauben, aber dein und unser aller Verhalten ist meistens zielgerichtet oder zielstrebig – unbewusst oder bewusst. Um die Ziele zu erreichen, brauchen wir aber einen Anreiz, ein echtes Interesse.

Am klarsten wird das bei der Frage: Warum stehe ich morgens überhaupt auf? Hehe, die Frage stellen wir uns zumeist am Montag. Die Sätze, die uns durch den Kopf schwirren sind zum Beispiel:

Keinen Bock, bin noch müde, ohne zwei Tassen Kaffee läuft nichts. I hate mondays

Trotzdem stehen wir auf und haben Motivationen:

Weil wir Durst und Hunger haben. Weil wir den Tag sinnvoll nutzen wollen. Weil uns die Karriere wichtig ist. Weil wir in der Welt etwas bewegen wollen. Weil wir Angst haben den Job zu verlieren oder jemanden zu enttäuschen.

Manchmal kommt auch alles zusammen.

Spoiler Alarm - Du kannst deinen Schalter für die Motivation anknipsen

An dem kleinen Beispiel mit der Berg-Wanderung erkennst du schon, dass alles in deinem Kopf passiert. Als du von der Bergwanderung gelesen hast, hast du entweder gesagt: Geil, frische Luft, saftige Wiesen, Abenteuer, Aussicht, etwas schaffen. Oder du gehörst zu der zweiten Gruppe: Bergsteigen ist anstrengend, Füße tun weh, schwitzen, nass und kalt wird es bestimmt.

Die Einstellung und Perspektive auf diese Dinge sind nicht “Gott gegeben”. Sie sind änderbar. Du trägst den Schlüssel bereits in dir. Weiter unten geht’s zur “Life-changing-Anleitung”. Aber nun erstmal zum Überblick und wie man Motivation einordnet:

Zwei Motivationsformen: Intrinsisch und extrinsisch

Die Experten sind sich mittlerweile einig. Es gibt zwei Arten der Motivation, die sich aus unterschiedlichen Anreizen ableiten und auch verschieden wirken: Auf der einen Seite die intrinsische Motivation und auf der anderen die extrinsische Motivation.

Intrinsische Motivation

Diese Motivationsart entsteht von innen heraus, aus uns selbst. Dadurch ist sie die stärkste Art der Motivation. Damit verbunden sind bessere Leistungen und höhere Zufriedenheit. Eigenen Ziele, Wünsche und Leidenschaften sind unser Antrieb. Daher ist diese Motivation auch unabhängig von externen Faktoren. Entscheidend ist allein, was uns inspiriert und anspornt. Beispiele folgen unten.

Extrinsische Motivation

Diese Motivation wird durch äußere Faktoren und Anreize geweckt und verstärkt. Zumeist geht es darum, ein gewünschtes Verhalten zu fördern. Die Hauptfaktoren können materiell und finanziell sein (Konsumgüter, Geld, Haus), aber auch immateriell (gesellschaftlicher Status, Macht, Ruhm).

Es geht natürlich auch negativ. Geldstrafen oder Soziale Ablehnungen können negative Motivationen sein.

 

Wie spielen beide Motivationen zusammen?

Beide Motivationen können parallel laufen und schließen sich natürlich nicht aus. Beide können wie eine Symbiose wirken und uns doppelt motivieren. Auch können sich die Motivationen sich über die Zeit ändern: erst sind wir intrinsisch motiviert und später ersetzt die extrinsische Motivation die intrinsische.

Am deutlichsten wird das bei einem Hobby, dass wir zum Beruf machen: Eben noch haben wir ein neues coole Projekt gestartet. Die Ideen sprudeln nur so. Weil wir Bock drauf haben und weil es Spaß macht! Doch nun ist es unser Job. Eventuell bekommen wir sogar Geld dafür. Aber andere verbinden nun mit der Bezahlung auch Erwartungen. Wir müssen Verantwortung übernehmen – für Mitarbeiter oder für Kunden. Und plötzlich haben wir Verpflichtungen.

Geld und Erfolg haben als externe Motivationsfaktoren sind nun am Lenker. Höchst wahrscheinlich paart sich auch unterschwellig die Angst vor Misserfolg. Wenn etwas nicht klappt oder wir scheitern, dann werden die äußeren Anreize zum Motivationskiller.

Das gleiche kann uns im Beruf passieren: Ein Job, den wir ausüben, weil wir ihn lieben und einen Sinn darin sehen, lässt sich durch hohe Bezahlung und Boni leicht korrumpieren. Wir gewöhnen uns ans Geld.

Das Hauptproblem der extrinsischen Motivation ist: Sobald die äußeren Anreize verschwinden, verschwindet die Motivation. In der Wissenschaft gibt es die Meinungen, dass man Menschen nicht wirklich zu etwas motivieren kann, wozu sie nicht schon intrinsisch motiviert sind. Ansonsten muss man – ähnlich wie bei einem Drogenabhängigen – immer wieder die Dosis (= Geld, Boni, Status, etc.) erhöhen, damit es wirkt. Der Schlüssel zu anhaltender und wahrer Motivation liegt daher vor allem in uns selbst. Und in unserer Fähigkeit zur Selbstmotivation.

Motivation

Motivation finden: Wie kann ich mich neu motivieren?

Jetzt geht es ins Eingemachte. Die Frage stellt sich: Wie entsteht (neue) Motivation? Wie kann ich mich selbst besser motivieren? In der Frage steckt bereits schon die halbe Lösung: Du kannst „DICH SELBST“ motivieren – andere können das nur zeitweise. Zudem weißt du aus den vorherigen Abschnitten, dass es im Kern darum geht, deine intrinsische Motivation zu finden, neu zu entdecken und zu wecken. Das ist gar nicht mal so schwer. Es folgen ein paar Tipps, die dir dabei helfen:

1. Definiere deine Ziele

Motivation ist zielgerichtet und das Ziel wiederum muss für uns eine Bedeutung haben. Finde also heraus, was du wirklich (!) willst: Im Leben, im Job, in der Beziehung. Enorm hilft es auch bei alltäglichen Dingen – wie zum Beispiel dem Lernen für eine Prüfung– sich das langfristige Ziel (Berufseinstieg, Jobwechsel, Karriere) vor Augen zu führen. Sobald du dich wiederum daran erinnerst, warum du etwas angefangen hast und wofür du es machst, bist du sofort motivierter bei der Sache.

2. Erkenne deine Motivatoren

Reflektiere, was dich antreibt. Jeder Mensch hat irgendwelche Auslöser, auf die er oder sie besonders anspricht. Das können schon auch extrinsische Faktoren sein, wie Anerkennung oder Geld. Aber auch innere Anreize, wie Erfolg oder Selbstwirksamkeit. Oder positive Bestärkungen für jeden Tag. Entscheidend ist, dass du dir selbst eine Umgebung schaffst, die deinen Eifer und deine Lust steigert.

3. Schalte deine Demotivatoren aus

Auf der anderen Seite gibt es oft Hindernisse und Rückschläge, die uns sehr demotivieren können. Es reicht also nicht, nur deine Ziele zu kennen und sich ein motivierendes Umfeld zu suchen. Wir müssen auch erkennen, was unserer Zielerreichung regelmäßig im Wege steht. Wer diese Demotivatoren erkannt hat, sollte diese – sofern das möglich ist – eliminieren oder zumindest umgehen. Manchmal ist es genauso effektiv, uns weniger zu demotivieren als mehr zu motivieren.

4. Setze dir Meilensteine

Nichts ist schlimmer, als wenn man sich große Ziele setzt und das große Ziel nicht in kleine Pakete aufgeteilt. Irrelevant was du dir vornimmst, du solltest darauf achten, dass deine Ziele realistisch sind. Man kann leicht in die Selbstbetrugsfalle reintappen. du baust dir Kartenhäuser auf, du nimmst dir zu wenig Zeitpuffer oder unterschätzt die Komplexität deiner Aufgabe. Das wird auf kurz oder lang schief gehen – und dann hast du dir selbst ein Demotivator geschaffen. Habe ein großes Ziel, aber pack es dir in 100 kleine Pakete. Wenn Die kleinen Ziele sind dann erreichbar und überschaubar und du wirst nicht gelähmt durch den großen Berg an Aufgaben. Und wenn du kleine Aufgaben erledigt hast, dann kommen die Erfolgserlebnisse von alleine. Viele kleine Erfolgserlebnisse produzieren langfristige Motivation

5. Sei ehrlich mit dir selbst

Wenn du dir deine Motivation und Erfolge immer wieder schön redest und deine Misserfolge auf andere Menschen schiebst, bist du unehrlich zu dir und anderen. Über kurz oder lang musst du dich der Wahrheit stellen. Wird dir erst dann bewusst, dass die Realität von deiner Vorstellung abweicht, kann das sehr demotivierend sein. Sei lieber von Anfang an ehrlich zu dir selbst, auch wenn es nicht so gut läuft. Geht es dann wieder bergauf, bist du gleich mit neuer Motivation dabei.

6. Schaff dir Routinen

Ob im Sport oder im Berufsleben: Routinen erleichtern das Leben. Und Sie können ein Motivationsloch überbrücken. Wir funktionieren dann einfach. Zugegeben, Routinen geben jetzt keinen neuen Motivationskick. Aber Sie geben uns Sicherheit. Zum Beispiel, dass wir bestimmte Erfolge wiederholen können. Die Handgriffe sitzen, wir können uns auf uns selbst verlassen. Das spart nicht nur Zeit und Energie und garantiert Qualität. Es motiviert uns auch, weil wir gewiss sind, ein bestimmtes Ziel auch erreichen zu können.

7. Setz dir zeitliche Limits

Alle Ziele sind nicht viel wert, wenn sie nicht in einer gewissen Zeit erledigt werden sollen. Man zögert die Aufgaben sonst nur heraus. Ein Zeitlimit gibt dir auch eine realistische Einschätzung, ob du es zeitlich schaffst. Damit du dich nicht in der Prokrastination verlierst. Zeitlimits sorgen also dafür, dass wir motiviert bleiben und uns nicht verzetteln. Auch wenn die Ziele nicht klar formuliert sind, kann die Motivation für diese zu arbeiten schnell verschwinden. Es ist wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen, um zu reflektieren und die Ziele, Werte und Überzeugungen auf dem aktuellsten Stand zu halten, um motiviert zu bleiben. Stellt sich heraus, dass du viel Zeit in etwas investiert hast, hinter dem du gar nicht mehr stehst, ist die Motivation schnell ganz unten.

8. Gönn dir Belohnungen

Unangenehme Arbeiten fallen deutlich leichter, wenn wir uns zwischendurch immer wieder für Erreichtes belohnen. Man muss sich auch mal was gönnen können. Das motiviert enorm. Wichtig ist allerdings, dass Sie sich Belohnungen aussuchen, die genug anspornen. Die aber zugleich die vorhandene (intrinsische) Motivation auf Dauer nicht verdrängen. Sonst tun Sie die Dinge irgendwann nur noch für die Belohnung und nicht mehr für Ihr eigentliches Ziel.

Mehr Freude im Beruf? Motivation am Arbeitsplatz

Es gibt keinen Bereich, in dem es nicht häufig um (mangelnde) Motivation geht:

  • High Performer sind stets hochmotiviert.
  • Nicht motivierte Arbeitnehmer schieben Dienst nach Vorschrift.
  • Mitarbeiter sollen von Führungskräften gefordert und gefördert werden.
  • Als Coach und Trainer soll man Potenziale entdecken und entwickeln.

Long story short: Allgemein geht es um Motivation am Arbeitsplatz und Leistungssteigerung im Besonderen. Und zwar überwiegend durch extrinsische Mittel. Wenn man länger drüber nachdenkt, sollte dann nicht schon unser ureigenes Interesse sein, die Motivation im Job zu erhalten oder zu steigern? Es ist schließlich unser Job – im Sinne einer Berufung. Auf der anderen Seite profitieren wir von einer positiven Arbeitsatmosphäre. Sie wird belohnt mit größerer Lebensqualität, mit mehr Zufriedenheit und Glück.

Selbst auf die Gesundheit wirkt sich das positiv aus: Hohe Motivation verringert den Stress und erhöht die Stressresistenz. Trotzdem klagen viele über ihren Beruf. Wir quälen uns morgens zur Arbeit, sehnen das Wochenende oder ein Sabbatical herbei.

Motivation zu wechseln: Gute Gründe für einen Jobwechsel

Klar, gibt es Berufe bei denen alle Hoffnung verloren sein. Da hilft es auch nicht mehr, an der eigenen Motivation zu arbeiten. Die einzige Lösung ist ein baldiger Jobwechsel.

Aber in vielen anderen Fällen kann man daran etwas ändern.

Gewinn Motivation durch klare Ziele!

Du sollst dich nicht mit deinem Schicksal abfinden. Du sollst dich auch nicht fragen, warum du den Beruf ausübst, der derzeit so gar keinen Spaß macht. Das ist nicht zielführend. Der Trick ist vielmehr sich zu überlegen:

Wie schafft es der Job mich meinem Ziel näher zu kommen?

Du erinnerst dich, dass ein Hauptfaktor für höhere Motivation (die intrinsische vor allem) ist, in unseren Aktionen ein übergeordnetes Ziel zu erkennen und das zu verfolgen. Das muss nicht zwangsläufig ein berufliches Ziel sein. Hinter dem Aspekt wird der Beruf bloßes Mittel zum Zweck. Das wichtige ist nur, dass du das Große ganze immer im Hinterkopf hast, damit du langfristig motiviert bleibst. Du kannst dir also folgende Glaubenssätze aufbauen:

Mein derzeitiger Beruf hilft mir als Sprungbrett in mein Wunschunternehmen. Von hier aus werde ich mich hocharbeiten und am Ende zu meinem Traumjob ergattern.

Oder:

Ich will finanziell unabhängig sein, um mich um meine Familie zu kümmern.  Eine Fundament für meine Familie. Ich möchte später mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen und deshalb werde ich mich jetzt mehr reinhängen.

Es ist eine dünne Linie, aber du erkennst den großen Unterschied. Es ist der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdmotivation: Warten nicht darauf, dass dich andere motivieren – dein Boss, die Kollegen oder das Umfeld. Wichtige Aufgaben solltest du übernehmen. Und die Motivation ist einer der wichtigsten – wenn nicht die Wichtigste!

Kurse zum Thema Motivation und Selbstverwirklichung

Oh Herr, gib mir eine Angel, keinen Fisch!

Es wäre zu schön, wenn man mit einem Fingerschnippen die Motivation ins eigene Haus holt. Das kann klappen, muss aber nicht. Insofern kannst du dich auf die Schultern von Riesen stellen. Du musst das Rad nicht alleine neu erfinden.

Es gibt viele Kurse, die dir helfen deine eigenen Ziele zu definieren und deine Motivation wieder zu finden, zu steigern und zu erhalten.

Weiter unten findest du einige Angebote an Kursen zu Motivation, Achtsamkeit, Verwirklichung und vieles mehr.

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Motivation finden im Bildungsurlaub

Bildungsurlaub (auch genannt Bildungszeit oder Bildungsfreistellung) ist der gesetzliche Anspruch für Angestellte auf bezahlten Sonderurlaub für Weiterbildungen, die als “Bildungsurlaub” anerkannt sind. 5 – 10 Tage pro Jahr.

Anerkannte Bildungsurlaube: Yogakurse auf dem Land zum Runterkommen, Sprachkurse an den schönen Stränden Europas, Design-Thinking Workshops in deiner Großstadt und vieles mehr. Es ist kein direkter Zusammenhang zum Beruf erforderlich. Die Regelung ist vielen noch nicht bekannt und darum noch wenig genutzt.

Dein Arbeitgeber zahlt dir dein Gehalt im Bildungsurlaub weiter. Den Urlaub zahlst Du.

Kurzüberblick: Was ist Bildungsurlaub?

Bildungsurlaub (auch genannt Bildungszeit oder Bildungsfreistellung) ist der gesetzliche Anspruch für Angestellte auf bezahlten Sonderurlaub für Weiterbildungen, die als “Bildungsurlaub” anerkannt sind. 5 – 10 Tage pro Jahr.

Anerkannte Bildungsurlaube sind zum Beispiel: Yogakurse auf dem Land zum Runterkommen, Sprachkurse an den schönsten Stränden Europas, Design-Thinking-Workshops in deiner Großstadt und vieles mehr. Es ist kein direkter Zusammenhang zum Beruf erforderlich. Die Regelung ist vielen noch nicht bekannt und wird darum noch wenig genutzt.

Dein Arbeitgeber zahlt dir dein Gehalt im Bildungsurlaub weiter. Den Urlaub zahlst Du.

Bildungsurlaub sind Bundesländersache, deswegen ist es entscheidend in welchem Bundesland du arbeitest (wo du deine Arbeitsstätte hast). Die Regelungen der Bundesländer sind oftmals ähnlich, aber es gibt auch Unterschiede.

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