Systemische(r) Lerntherapeut(in) / Lernpädagoge(in) / Lerntrainer(in) / Fremdsprachencoach Bildungsurlaub

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Bildungsurlaub:
Berufsbegleitende Ausbildung mit Zusatzqualifikationen
Geeignet für die Niederlassung mit eigener lerntherapeutischer Praxis nach PsychThG § 1 Abs. 3 Satz 3 außerhalb der Heilkunde.
Hintergrund
Immer mehr Kinder haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und zu lernen. Deutlich wird dies oft erst in der Schule, dennoch haben die Schwierigkeiten meist auch schon davor bestanden. Helfende Unterstützung für die betroffenen Kinder ist in jedem Alter möglich und sinnvoll. Die Ursachen sind in der Regel nicht in mangelnder Begabung, Trotzverhalten oder Interesselosigkeit zu suchen. Daher führen rein verhaltensorientierte Trainings oder autoritäre Anleitung selten zum Erfolg.
Eine an den kindlichen Bedürfnissen und dem jeweiligen spezifischen Kontext orientierte Lerntherapie/Lernpädagogik muss daher auch die tiefer liegenden Ursachen berücksichtigen und vor allem die seelische Befindlichkeit des Kindes ernst nehmen und einbeziehen. Zum Beispiel ist einzugehen auf mögliche Selbstwertprobleme, Ängste (vor Versagen, Liebesverlust, der Zukunft …), mangelnde körperliche Bewegung sowie auf die häusliche und die schulische Situation.
Gute lerntherapeutische/lernpädagogische Arbeit muss die genannten Aspekte integrieren und daraus immer neu einen individuellen und ganzheitlichen Behandlungsansatz entwickeln.
Zusätzlich zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen richten sich die thematischen Schwerpunkte des/der Lerntrainers/in / Fremdsprachencoaches auch an die Zielgruppe der Erwachsenen. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene leiden heute verstärkt unter Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, die unter anderem durch ein komplexer werdendes Berufsleben, aber auch durch Stress oder eine gestörte Work-Life-Balance verursacht werden können. Des öfteren sind es auch Muster und Blockaden, wie zum Beispiel: „ich habe kein Talent für Sprachen, ich kann mir nichts merken, ich bin zu alt zum Lernen“, die im Laufe der Schulzeit oder auch später entstanden sind und die den Lernfluss und die Freude am Lernen verhindern.
Eine an der jeweiligen Situation der Erwachsenen und ihren privaten wie beruflichen Lebenskontexten orientierte Lernpädagogik muss sich daher spezifischen auf Erwachsene ausgerichteten Lern- und Bildungsprozesse zuwenden. Konzepte wie das Lebenslange Lernen oder altersspezifische Weiterbildungsprogramme stehen dabei im Vordergrund.
Der/die Lerntrainer(in) / Fremdsprachencoach arbeitet mit unterschiedlichsten Methoden wie Lernsystematik, kreativen Lernmethoden, Elementen der Entspannungsarbeit, dem MRE® Multisynästhetisches Relaxamentum Entspannungsverfahren sowie hypnosystemischen Elementen. Im Vordergrund steht dabei, den Klienten wieder an seine Freude am Lernen, seine individuellen altersspezifische Potenziale und das Entdecken von neuem Wissen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu führen. Es unterstützt Erwachsene und auch Jugendliche darin, methodisch auf selbstständige, kreative und eigenverantwortliche Weise Lernziele durch Aktivierung von Ressourcen gut und schnell zu erreichen. Der/die Lernende durchläuft also keine kollektiv ausgerichtete Sozialisationsinstanz, wie es z. B. in der Schule der Fall ist, sondern eignet sich auf individiduelle Weise die jeweils bedeutsamen Lerninhalte an.
Ziel
Ziel dieser Ausbildung ist zum einen, den Teilnehmer(inne)n im Sinne der integrativen Lerntherapie eine Vielfalt therapeutischer Interventionsmöglichkeiten für die Arbeit mit Kindern zu bieten. Im Themenschwerpunkt Lerntraining / Fremdsprachencoaching geht es zum anderen darum, den Teilnehmenden Reflexions- und Handlungsmöglichkeiten bzgl. der verschiedenen Ebenen des Lernens mit Fokus auf die Arbeit mit Erwachsenen und auch mit Jugendlichen zu vermitteln.
Im Sinne methodenpluralistischer Vermittlungsansätze bietet die Ausbildung ein breites Repertoire an pädagogisch-psychologischen Techniken in Kombination mit wissenschaftlich fundierten Entspannungsverfahren.
Inhalt
Themenblock I – Die lerntherapeutische und lernpädagogische Begleitung
Themenblock II – Lese- und Rechtschreib-Training
Themenblock III – Rechentraining
Themenblock IV – Autogenes Training (Seminarleiterschein)
Themenblock V – Grundlagen des Lernens bei Erwachsenen
Themenblock VI – Kreativarbeit / Kreatives Fremdsprachencoaching (Seminarleiterschein)
Themenblock VII – Elternarbeit
Themenblock VIII – Rollenspiel & Integration
Themenblock I – Die lerntherapeutische und lernpädagogische Begleitung
Hintergrundwissen
- Grundlagen der Pädagogik
- Anthropologische Prämissen (Bildsamkeit und Begabung)
- Die lerntherapeutische Haltung
- Wirklichkeit als Lernwelt
- Pädagogische Reflexion (Theorie-Praxis-Verhältnis)
- Die Bedeutung von Empathie in der therapeutischen Arbeit
- Die Persönlichkeit des Kindes
- Lerntherapie aus neurobiologischer Sicht
- Systemisches Verständnis von Lernstörungen
- Anwendungsfelder der Lerntherapie
Lernschwächen und Lernstörungen
- Systematik der Lernschwächen und -störungen
- Störungsbilder in der modernen Lerntherapie (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ADS, Handschriftenproblematik, Legasthenie und Lese-Rechtschreib-Schwäche LRS, Dyskalkulie – Zahlen- und Rechenschwäche, Hyperkinetisches Syndrom ADHS, HDS u. a.)
- Die multiaxiale Diagnostik
- Einflüsse der Umwelt des Kindes
- Entwicklungspsychologische Aspekte des Lernens
- Modelle zur Aufrechterhaltung der Symptomatik
Didaktik und Pädagogik
- Arbeitsverhalten und Lernmotivation
- Lerntheorien
- Hören, Sehen, Spüren als Bestandteile des Lernprozesses
- Bedeutung von Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit, Entspannung, Selbsteinschätzung, Angstreduktion
- Integration von Strategien zum besseren Umgang mit Schwächen in Schule und Alltag
- Erstellen eines spezifisch auf die Situation des Kindes abgestimmten Behandlungsplanes
- Förderung des Selbstvertrauens und der Lern-Leistungsmotivation
- Gruppenarbeit und Gruppenselektion
- Aufbau und Gestaltung von Gruppen- und Therapieeinzelsitzungen
- Inhalte der Gruppen- und Einzeltherapie
- Interdisziplinärer Ansatz – Zusammenarbeit zwischen Eltern, Pädagogen und Therapeuten
Interventionen
- Interventionsformen
- Therapieplan
- Systemische Ansätze
- Elternarbeit
- Förderdiagnostische Vorgehensweise
- Lerntechniken, Lernstrategien – das Lernen lernen
- Lernstrategisches Know-how: Selbststeuerung und Regulation
- Lerntypbestimmung
- Lernumgebungsoptimierung
- Sinnvoller Einsatz von Lernspielen
- Kreatives Mind Mapping, Brain Gym
Ergänzendes
- Berufskunde/Berufsfeld (Beratung, Betreuung, Therapie)
- Anwendung von Equipment/Multimediaeinsatz
- Praxis-, Selbsterfahrung
- Selbstverständnis und Haltung des Therapeuten
- Grenzen der Lerntherapie und -pädagogik
- Teilnehmerzentriertes Einzelcoaching
- Supervision
- Präventive Ansätze
Themenblock II – Lese- und Rechtschreib-Training
- Entwicklungsstörungen im Lesen und Rechtschreiben
- Wissenschaftliche Modelle und Befunde zum Schriftspracherwerb
- Ursachen und Risikofaktoren, Symptomatik, Verlauf und Prognose der LRS
- LRS – Störung mit komplexen Wechselwirkungen im System
- Wissenschaftliche Verfahren zur Behandlung der LRS, Indikation der Behandlungsverfahren
- Förderung der Rechtschreibfähigkeit im Wahrnehmungsbereich (z. B. Unterscheiden von klangähnlichen Lauten oder optisch ähnlichen Buchstaben etc.) und im Regelbereich (Betonung, Konsonantenverdoppelung, Dehnung etc.)
- Förderung der Lesefähigkeit (Buchstabenkenntnis, Laut-Zeichen-Zuordnung, Silbengliederung, Inhaltserfassung u. a.)
- Übungen zur Worterkennungsgeschwindigkeit und Leseflüssigkeit
- Förderung der Phonologischen Bewusstheit (Wahrnehmung der Lautstruktur in gehörter Sprache)
- Lautanalyse und -differenzierung
- Übungen zum systematischen Einüben der Buchstabe-Laut-Beziehung
- Übungen zum Aufbau eines Gedächtnisspeichers für Wortschreibungen
- Rolle der Psyche des Kindes und psychische Begleitstörungen
- Bedeutung von Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit, Entspannung, Selbsteinschätzung
- Förderung der Lernvoraussetzungen
- Arbeitsverhalten und Lernmotivation
Themenblock III – Rechentraining
- Entwicklungsstörungen beim Rechnen
- Was ist Dyskalkulie und wie erkenne ich sie?
- Formen der Dyskalkulie
- Symptomatik der Dyskalkulie
- Ermittlung von Fehlertypen und individuelle Fehleranalyse
- Fehlerkategorien
- Individuelle Lösungswege
- Therapieplanung Dyskalkulie
- Förderung der Rechenfähigkeit
- Förderung der Kreativität und Ressourcenaktivierung
- Förderung des Selbstvertrauens und der Lern-Leistungsmotivation
- Mathematische Spiele und Fördermaterialien
- Kreative Gestaltung von Übungsmaterial
- Werkzeuge und Strategien für Zuhause
Themenblock IV – Autogenes Training für Kinder und Jugendliche (Seminarleiterschein)
mit hypnosystemischem Ansatz bei schulischen Problemen und Elementen aus dem MRE® Multisynästhetisches Relaxamentum Entspannungsverfahren
- Potentialentwicklung der Kinder und Jugendlichen mittels wissenschaftlich fundierter Entspannungsverfahren
- Grundlagen des Autogenen Trainings
- Physiologische Hintergründe von Stress und Entspannung
- Indikation und Einsatzgebiete des AT bei Kindern und Jugendlichen
- Autogenes Training mit Kindern und Jugendlichen
- die Situation von Kindern und Jugendlichen in der Gegenwart
- Sehnsucht nach Innerlichkeit – pädagogischer Auftrag
- Kind, Jugendlicher und Pädagoge im Wandel der Aufgaben
- Motivation und Kommunikation
- Rahmen, Aufbau, Ausschmückung und Durchführung der Entspannungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Symbole, Suggestionen, Formelhafte Vorsätze
- Phantasiereisen, Bild- und Farbmeditation
- Erweiterung der geistigen Leistung durch multisynästhetische Erfahrungen
- Aspekte und Erkenntnisse aus der Neuropsychologie zur Hemisphärensynchronisation und ihre Bedeutung für den lerntherapeutischen Prozess
- Hypnosystemischer Ansatz bei schulischen Problemen
- Selbsterfahrung
- Gruppendynamische Übungen
- Erfahrungen aus der Praxis
Themenblock V – Die Grundlagen des Lernens bei Erwachsenen
- Modelle der allgemeinen Lernpädagogik
- Allgemeine Pädagogik, Lernpädagogik und -andragogik als Bereichspädagogiken: Gemeinsamkeiten und Unterschiede (z. B. Erziehungsverbot bei Erwachsenen)
- Lernen als Erwachsener: Konzepte und Ansätze (z. B. Lebenslanges Lernen)
- Anwendungsfelder der Lernandragogik
- Lernprinzipien der Erwachsenenbildung (1. selbstgesteuertes Lernen, 2. Integration von Lebenserfahrungen in den Lernprozess, 3. handlungsorientiertes Lernen, 4. Lernen aus intrinsischer Motivation, 5. kooperativ-autonomes Lernen)
- Praktische, pädagogische und andragogische Kompetenzen / Pädagogische Reflexion (Theorie-Praxis-Verhältnis)
- Lernen aus neuropsychologischer Sicht (Wahrnehmung, Lernen und Gehirnprozesse)
- Reservekapazitäten des Gehirns bei Erwachsenen (hemisphärengerechtes Lernen)
- Hören, Sehen, Spüren als Bestandteile des Lernprozesses
- Psychologisches Grundwissen
- Kompetenzenmodelle, Lerntechniken, Lernmethoden, spielerisch-kreatives Lernen
- Steigerung der Lernbereitschaft durch lernstrategisches Know-how
- Assoziationsmethoden
- Motivationssteigerung und Übungen zum Aufbau von Selbstvertrauen
- Selbststeuerung und Regulation als Kernelemente des Bildungsprozesses
- Arbeitsverhalten von Erwachsenen und Lernmotivation
- Lernblockaden bei Erwachsenen und ihre Ursachen / Work-Life-Balance
- Entstehungsmodelle von Lernhemmungen (z. B. Schulerfahrung, Ängste, fatalistisches Menschenbild)
- Anamnese bei Lernblockaden
- Ansatzmodelle für Interventionen (Wahrnehmungsdifferenzierung, Konzentrationsfähigkeitssteigerung, Entspannung, Selbsteinschätzung, Angstreduktion)
- Integration von Strategien zum besseren Umgang mit Schwächen beim Lernen
- Erstellen eines spezifisch auf die individuelle Situation des Erwachsenen abgestimmten Lernplans
- Förderung des Selbstvertrauens und der Lern-Leistungsmotivation
- Erwachsenenbildung in der Gruppe
Themenblock VI – Kreativarbeit / Kreatives Fremdsprachencoaching
- Kreativitätstechniken (Kreatives Mind Mapping, Brain Gym, Bewegung im Lernprozess)
- Sprachgebundene Lernmethoden (z. B. Schnelles Lernen, Intensivlernen, Lernen im Schlaf, Integratives Lernen, Suggestopädie, TPR, ACT)
- Sinnvoller Einsatz von Lernspielen bei Erwachsenen
- Integration des Unterbewusstseins in den Lernprozess / Potenzialaktivierung
- Imaginative Lernmethoden
- Lernmodelle für Intensivlernen – Intensivseminare gestalten
- Aufbau und Gestaltung von Gruppensettings
- Anwendung von Equipment / Multimediaeinsatz
- Einsatz von Entspannungstechniken
- Hypnosystemischer Ansatz für beschleunigtes Lernen mit Elementen aus dem MRE®-Verfahren
- Affektive Integration von Inhalten in den Lernprozess
- Bild- und Farbmeditation
- Erweiterung der Lernleistung durch multisynästhetische Erfahrungen
- Aspekte und Erkenntnisse aus der Neuropsychologie zur Hemisphärensynchronisation und ihre Bedeutung für den lerntherapeutischen Prozess
Themenblock VII – Elternarbeit
- Was ist systemische Lerntherapie?
- Einflüsse der Umwelt des Kindes
- Systemische Perspektive und welche weiteren Interventionsmöglichkeiten ergeben sich daraus?
- Bindung und Kind-Umwelt-Beziehung
- Das systemische Lern-Beziehungs-Modell
- Integration der Elternarbeit: Beratungsgespräche mit Eltern
- Eltern stützen und stärken durch lösungsorientierte Methoden und Fragetechniken
- Ressourcenskulpturen
- Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kind
- Emotionale Stabilisierung
- Kinder lernen für die geliebten Menschen, nicht fürs Leben
Themenblock VIII – Rollenspiel & Integration
- Die Bedeutung des Rollenspiels in Lernprozessen
- Erlernen erwünschter Handlungsmuster
- Auflösen festgefahrener Rollen
- Doppeln, Rollentausch, Rollenwechsel, Speigeln und Integration
- Sensibilisierung der Beobachtung
- Kombinationen der Interventionsansätze
- Integrative Behandlungspläne
- Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Interventionsformen
- Klientenspezifische Anpassungen
Methodik & Didaktik in der Ausbildung
In der Ausbildung wird durch Vortrag, Gruppenarbeit und Selbsterfahrung eine Wissens- und Erfahrungsbasis zu den modernen lerntherapeutischen Grundlagen und zu Lerntechniken sowie entspannungs- und kreativitätsorientierten Verfahren geschaffen. Die Teilnehmer(innen) üben Elemente aus den unterschiedlichen Verfahren. Die Erfahrungen werden reflektiert, analysiert und auf ihre therapeutische Relevanz hin geprüft.
In den Ausbildungen werden Interventionsformen und Interventionsmöglichkeiten erprobt sowie erfahrungsrelevante Praxissettings integriert, die im Anschluss an das Erlebte reflektiert werden. Dabei kommen verschiedene Verfahren zur Anwendung.
Das MRE® Multisynästhetisches Relaxamentum Entspannungsverfahren ist ein bild- und tonunterstütztes synästhetisches Entspannungsverfahren (DVD / CD), welches für therapeutische und pädagogische Prozesse einsetzbar ist. Es wirkt auf verschiedenen Sinnesebenen und wurde von wissenschaftlichen Mitarbeitern für die praktische Arbeit entwickelt. Durch die Bilder und Töne sowie die speziell dafür entwickelte Gehirnhemisphärensynchronisationsmusik wird ein Entspannungszustand induziert. Durch das Eintauchen in Welten aus Farben, Formen, Musik und Klang, Wörtern und Bildern entsteht eine auditive und visuelle dynamische Erfahrung, die unterschiedliche Sinneskanäle anspricht.
Ziel dieses multisynästhetischen entspannungsinduzierenden Fähigkeitstrainings ist, die in der Ausbildung erlebten und erlernten Erfahrungen und Fähigkeiten zu stabilisieren und zu stärken. Bei unseren psychologischen Lernmethoden geht es darum, sowohl auf der Gefühlsebene wie auch auf der kognitiven Ebene die Inhalte vertiefen zu können.
Die gelernten Methoden werden von den Teilnehmer(inne)n umgesetzt und gemeinsam Therapieansätze generiert. Die Ausbildung endet mit der Durchführung der von den Teilnehmer(inne)n selbst entwickelten Therapie- und Seminareinheiten. Therapieeinzelsitzungen werden im Rollenspiel mit erfahrenen Therapeut(inn)en und/oder Diplom-Psycholog(inn)en geübt und supervidiert. Gemeinsam werden die gelernten Verfahren zur Anwendung gebracht.
Anerkennung wird auf Wunsch beantragt für folgende Bundesländer
Veranstaltungsort
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- Sa, 30.04.22 bis So, 26.03.23
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